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30.04.2025


Stiftung Kinderförderung von Playmobil vergibt Hauptpreis
Antoniushaus-Schule Marktl gewinnt 25.000 Euro


Die Preisträger des Hob-Preises 2024/2025 stehen fest: Insgesamt 22 Regel- und Förderschulen aus ganz Deutschland dürfen sich über eine Auszeichnung freuen. Vergeben wurden zwei Hauptpreise zu je 25.000 Euro sowie 20 Anerkennungspreise zu je 10.000 Euro - insgesamt 250.000 Euro, die in Projekte zur Stärkung des sozialen Miteinanders an Schulen fließen. 




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Die Antoniushaus-Schule Marktl bekommt den Hauptpreis in Höhe von 25.000 Euro als Gewinner des Hob-Preises verliehen. Foto: Stiftung Kinderförderung von Playmobil

"SUPERAnton" verbessert Schulklima

Überzeugt hat das Förderzentrum Antoniushaus-Schule Marktl mit seinem Konzept "SUPERAnton". Das jahrgangsübergreifende Programm soll emotionale und soziale Kompetenzen sowie lebenspraktische Fähigkeiten nachhaltig fördern. Mit Erfolg: so hat sich beispielsweise das Miteinander auf dem Pausenhof deutlich verbessert. "Das SUPERAnton-Konzept trägt sehr zu einem positiven Schulklima bei. Es ist mittlerweile eine feste Institution in unserer Grundschulstufe und konnte auch für die Mittelschulstufe weiterentwickelt werden", freut sich Schulleiterin Judith Christoph.

Es ist beeindruckend mit welchem Engagement die Bewerberschulen unterschiedlichste Konzepte zur Förderung des Sozialen Miteinanders entwickelt haben, umso schwerer fiel der Jury die Entscheidung. Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil freut sich die kreativsten Einrichtungen durch das Gesamtpreisgeld in Höhe von 250.000 Euro bei Ihren Aktivitäten unterstützen zu können", unterstreicht Vorstand Florian Löffler.

Die beiden Hauptpreise gehen an die Kirchschule, eine Grundschule in Papenburg sowie an die Antoniushaus-Schule, eine Förderschule in Marktl am Inn. Beide Schulen überzeugten die Fachjury der Stiftung Kinderförderung von Playmobil mit besonders durchdachten, innovativen und übertragbaren Konzepten, die Empathie, Wertschätzung und respektvolles Miteinander in den Mittelpunkt ihres Schulalltags stellen.

Ein Preis mit nachhaltiger Wirkung

Der Hob-Preis wurde im Schuljahr 2024/2025 zum zweiten Mal vergeben. Die Ausschreibung richtete sich dieses Mal an Förder- und Regelschulen der Klassenstufen 1 bis 4 in Deutschland und rief dazu auf, Projekte zur Förderung sozialer Kompetenzen wie Empathie, Respekt und Wertschätzung einzureichen. "Unser Ziel ist es, diese wegweisenden Projekte zu würdigen und sichtbar zu machen, so dass auch andere davon lernen und eine positive Dynamik in den Schulalltag bringen können", erklärt Andrea Möhringer, Vorständin der Stiftung Kinderförderung von Playmobil. "Die große positive Resonanz und das Engagement der Schulen zeigen, wie wichtig unsere Unterstützung ist. Deshalb planen wir auch im kommenden Schuljahr eine weitere Ausschreibungsrunde des Hob-Preises."































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